Südafrika 2020


Südafrika 2020          Kap Agulhas - Tankwa Karoo - Cederberge - Kap der Guten Hoffnung


Januar 2020 in Deutschland und damit die richtige Zeit für eine Motorradtour im sommerlichen Südafrika.

Es geht in die Western Cape Region. Start ist in Somerset West im Großraum Cape Town mit der Anmietung der Motorräder. 

Die Highlights der Fahrt werden sein das Cape Agulhas, der südlichste Punkt des Afrikanischen Kontinents, die Tankwa Karoo mit einem der steilsten unbefestigten Bergpässe Südafrikas, die Cederberge und natürlich auch das Cape of Good Hope mit der Fahrt über den Chapmans's Peak Drive eine der Traumstrassen dieser der Welt. Nicht zu vergessen, man befindet sich in der Weinregion Südafrikas, deren Produkte man sich am Abend nicht entgehen lassen sollte. 

Das Straßenprofil dieser Tour ist etwas 50/50 tar road und gravel road also Teer- zu Schotterstraße. Die Motorräder zwei Yamaha XT660R mit entsprechender Endurobereifung haben sich hervorragend bewährt. Sie gestatten auf Teerstraße ein ausreichend komfortabel Vorwärtskommen und sind durch ihr vglw. geringes Gewicht auch für den Ungeübten auf unbefestigten Straßen sehr gut zu beherrschen.

Die Gesamtlänge der Tour beträgt rund 1450 km. In 5 Tagesetappen mit Strecken zwischen 200 bis 300km bleibt ausreichend Zeit Land und Leute kennen zu lernen.

Ich habe diese Fahrt zusammen mit Enya Fehler unternommen. Mit ihrem Unternehmen Africa Adventure Travel organisiert und führt sie Reisen im Südlichen Afrika durch. Aufgrund unserer gemeinsamen positiven Erfahrung wird diese Tour zukünftig auch als Begleitete Selbstfahrer Reise  angeboten.

Tag 1

beginn mit der Anmietung der Motorräder. Ja die Yamaha XT660R fährt anders als meine Queen der Fernreisemotorräder die Africa Twin RD07. Sie ist, finde ich kopflastiger, sie ist natürlich leichter und der Sound ist typisch Einzylinder. Aber es macht sofort Spaß auf der Küstenstraße Richtung Hermanus zu fahren. Ich bin nicht das erste Mal hier, aber der Blick entlang der Küste und nach rechts auf das Meer ist immer wieder wunderschön. In Hermanus kann man von Juni bis November Wale von Land und vom Wasser aus beobachten, die dann aus den arktischen Gewässern kommen, um hier ihren Nachwuchs zu bekommen. Wir essen nur zu Mittag, danach es geht weiter und nach 20...30km sind wir im Nirgendwo auf einsamen gravel roads.                 


In der Regel bestehen sie aus gewalztem und geschobenem grobe Sand oder Schotter und lassen sich mit 60-70km/h dann sehr stabil fahren. Der Blick sollte aber immer auf die Straße gerichtet sein. Löcher die Erdmännchen oder anderes Getier gegraben haben, veränderte Oberfläche in Kurven oder größere Längs- oder Querrillen können das Fahrvermögen erheblich herausfordern. Um die schöne und für uns so andere Landschaft zu genießen, sollte man besser ab und zu anhalten.  Wenige Kilometer und der aufgewirbelte rote Staub überzieht Fahrer und Maschine, dringt unter den Helm und bald sieht alles aus, als wäre man schon wochenlang unterwegs. Wie ich diesen diesen Staub hasse!!!!


Ab Struis Bay noch ein paar Kilometer Teerstraße und wir sind am Kap Agulhas. Hier treffen Atlantischer und Indischer Ozean aufeinander, wir sind am südlichsten Punkt unserer Route aber auch am südlichsten Punkt des Afrikanischen Kontinents angekommen. Viel ist heute nicht los und wir können den kleinen Park um das Monument genießen.

Wir treffen einen Italiener, der von Europa kommend, über die Ost Route den Kontinent von Nord nach Süd mit einer Honda

Gold Wing durchquert hat - alle Achtung, Helm ab und wir sind ein bisschen neidisch. Ein toller Bursche!

Damit ist der Reisetag nach 260km zu Ende und morgen geht es Richtung Norden.

  • Tag 2

    beginnt mit einem sehr gesunden Frühstück :-). Das heutige Ziel ist das ca. 300km entfernte Matjiesfontein. Wir suchen uns eine Strecke mit überwiegend unbefestigten Straßen, um auf die Tankwa Karoo gut vorbereitet zu sein.


    Am Mittag machen wir Rast in Ronnies Sexshop!!?? Was ist die Story hinter dieser Bar im Nirgendwo, die aber offensichtlich von

    vielen Besuchern angefahren wird?

    Bei der Eröffnung hat wohl ein Witzbold zu später Stunde und nach ausreichend genossenem Bier den Farbtopf entdeckt, mit dem Ronnies Shop an die Wand geschrieben wurde. Noch einen Pinsel dazu und es kam wie es kommen musste, er hat das Wort SEX hinter Ronnies eingefügt. Durch was er dazu inspiriert wurde ist mir nicht überliefert. Ob zu der Eröffnungsfeier bereits einige Anwesende ohne T-Shirt und BH getanzt haben mag sein, muss nicht sein. Jedenfalls hat sich die Decke mit den Jahren genau mit diesen Kleidungsstücken gefüllt.


    Dann geht es weiter durch die Witteberge bis zur N1 bei Laingsburg und nach wenigen Kilometern Teerstraße sind wir in Matjiesfontein. Ein Ort im viktorianischen Stil am Rande der Halbwüste Karoo mit einer recht interessanten Geschichte und dem "Lord Milner Hotel" incl. einer urigen Bar. Der Barmann bietet die kürzeste Stadtrundfahrt der Welt in einem Doppeldecker Bus an und unterhält seine Gäste in der Bar mit dem Klavier.

    Ein Ort den es lohnt zu besuchen und zum Übernachten nach 305km.

    Tag 3

    wird zweifellos ein Highlight an Fahrerlebnis, Fahrspaß, Naturerlebnis aber auch Herausforderung. Das zu erleben, bin ich hergekommen.

    Was ist so faszinierend an dieser Wüstenlandschaft. Es ist die Kargheit der Steinwüste, es die unendliche Weite und der unendliche Blick über die Ebene, auf die Berge und von oben in die z.T. tief eingeschnittene Landschaft. Es ist das Farbenspiel von kalkweiß über rot bis dunkelgrau, es ist die Einsamkeit und fast erdrückende Stille und nicht zuletzt die Unwirtlichkeit der Natur.

    Nach 70 km Teerstraße biegen wir ein auf die Schotterstraße Richtung Ouberg Pass. Der Pass führt von der Ebene auf das Plateau der Tankwa Karoo in 1400 m Höhe. Dabei werden 820 m Höhenunterschied bei einer durchschnittlichen Steigung von 1:13 und einer maximalen Steigung von 1:6 überwunden. 16% Steigung auf losem Geröll, das ist steil ! Die zulässige max. Geschwindigkeit ist 60km/h. Ok, ich bin nicht der Krack auf Schotter, aber 60 km/h das muss mir mal einer vormachen.

    Zunächst geht es zügig durch die Ebene fast immer mit Blick auf das Escarpment. Der Pass zeigt sich mit losem Geröll, teils ausgefahrenen Spuren aber auch festgefahrenen Passagen. Auf den Rand sollte man allerdings nicht kommen, es geht tief nach unten. Mit 1. und 2. Gang auch für Ungeübte letztendlich kein Problem wenn auch nicht easy going. Mit Fahrfreude ohne Ende schrauben wir uns durch Kurven und Kehren in die Höhe. Bei etwa 3/4 der Strecke befindet ich eine sicherer Haltepunkt mit einer spektakulären Aussicht zurück in die Ebene und den bisherigen Straßenverlauf.

    Oben angekommen noch einen Foto-Stop, einen Blick zurück und es geht weiter nach Middelpos unserer heutigen Übernachtung. Die Straße wird zunehmend schlechter, loser Sand, Wellblech und Spurrinnen. Middelpos ist eine ehemalige Ausspannstation aus der Burenzeit. Heute ein Ort mit Tankstelle, Polizeistation, Hotel, Schule und Shop mit einem Flair aus vergangenen Tagen. Nach 200km verbringen wir den Nachmittag mit etwas Pflege für die Bikes, dösen im Schatten und beobachten den vorbeiwehenden Staub auf der Hauptstraße. High noon findet nicht statt, der Ort gäbe es aber her.

    Tag 4

    wird ausschließlich auf Schotterstraßen gefahren und es wird eine sehr abwechslungsreiche Fahrt mit Überraschungen. Zunächst bleiben wir noch auf dem Roggeveld Escarpment und schauen uns die Gannaga Lodge an. Sie ist eine sehr komfortable und schöne Lodge mit allen Annehmlichkeiten und die alternative Übernachtung zum eher traditionellen Hotel in Middelpost.

    Nicht weit von der Lodge entfernt stehen wir wieder an der Schwelle des Hochplateaus. Heute geht es aber den Gannaga Pass (1:8) abwärts in die Ebene, von der wir gestern über den Oubergpass aufgestiegen sind. Der Blick den Pass abwärts und die links und rechts auf die aus der Schlucht aufsteigenden Felswände ist atemberaubend, phantastisch und großartig. Die etwa 6km lange Passstraße haben wir den Straßenbauern aus der Zeit der großen Depression zu verdanken. Sie entstand als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme unter der Regierung von Jan Smuts. Der Pass selbst lässt sich sehr gut fahren und so kann man den Blick schweifen lassen und genießen.

    Unten sind wir im Tankwa National Park und durchqueren die Tankwa Karoo, um an den Doring Fluss zu kommen. In dieser Zeit ist der Fluss trocken, voller Sand und großer Steine. Mir wird es nicht vergönnt sein den Fluss mit dem Bike zu durchqueren. Bei einem Stopp springt der Motor plötzlich nicht wieder an. Anschieben ist auf dem Schotter und bei Temperaturen über 30°C eine Tortur. Hinunter zum Fluss springt der Motor nochmal an, geht mir aber vor der Flussquerung wieder aus. Glücklicherweise liegt auf der anderen Flussseite Uitspankrall, Jai Yen Yen betreibt dort eine Bar und holt in der Regenzeit Flussquerer mit seinem Ford Ranger durch den Fluss. Jetzt bewährt sich, dass man zu zweit ist. Enya holt den heute "Trockenflussfährmann" von der anderen Seite mit dem Pickup, während ich es mir unter einem schattenspendenden Busch bequem mache. Wäre ich allein unterwegs, wie dies meist der Fall ist, hätte ich mich jetzt zu Fuß auf den Weg gemacht. Die sollte man aber nur tun, wenn man wirklich Hilfe ist in der Nähe weiß. Ansonsten warten, nach dem Fehler suchen und ggf. Zelt aufbauen, bis mal jemand vorbei kommt.

    Heute ist alles gut gegangen, während wir bei kühlem Bier an der Bar sitzen und einen Mittagsimbiss zu uns nehmen, wird die Batterie in der Garage von Jai Yen Yen geladen. Was habe ich daraus gelernt? Starterkabel auch bei Motorradtouren mitnehmen oder wenn man alleine fährt ein Powerpack, was auch ein Motorrad starten lässt.

    Weiter geht es entlang des Biedouw Valley und über den Hoek Se Berg Pass (1:7) zur Gästefarm Travellers Rest. Nach rd. 190km geht damit ein nicht ganz unaufgeregter Fahrtag zu Ende.

    Tag 5 

    und wir werden tief in das Cederberge Wilderness Schutzgebiet hineinfahren. Am Ende des Tages übernachten wir in Paarl. Paarl wurde 1690 gegründet, nur 38 Jahre nach der Landung des ersten Europäers Jan van Riebeeck am Kap am 6. April 1652. In den Folgejahren entstanden hier erste Farmen  und die Ansiedlung der aus Frankreich vertriebenen Hugenotten. Sie waren es auch, die den Grundstein für die heutige Qualität der Weine am Kap legten. In Paarl und im nahen Stellenbosch ist noch heute das Zentrum der Südafrikanischen Weinindustrie.

    Zunächst fahren wir über die Teerstrasse bis Clanwilliam. Eine sehr schöne Stadt mit einer fruchtbaren Umgebung. Das hatten auch die Voortrekker, die ersten kapholländischen Farmer erkannt und siedelten hier entlang des Olifant River. So zählt auch Clanwilliams zu den ältesten Städten Südafrikas. Ausschließlich in den umliegenden sandigen Tälern der Cederberge wächst der bekannte Rooibos Tee.

    Wir biegen in Richtung Uitkyk Pass auf die Schotterstraße ab und fahren tief hinein in die Cerderberge. Die Landschaft ist keine ebene Wüste mehr, es wird hügeliger und in den Tälern wird es zunehmend grüner. Die Mittagszeit verbringen wir der Cederberg Backpacker Oasis. Sie liegt zentral in den Bergen, ist eine grüne Oase und man kann auf der Wiese im eigenen Zeit, in Tented Accomodation oder in Zimmern übernachten. Das Essen ist gut und die Bar sieht auch sehr gut bestückt aus. Leider nicht für uns (die Bar), wie wollen heute noch ein Stück weiter.

    Eigentlich war noch ein Besuch der Nieuwbrew Brauerei in Kromriver geplant. Die Zufahrt soll aber sehr tiefsandig sein und so haben wir heute darauf verzichtet. Aber bei der nächsten Fahrt in dieser Gegend, ist diese Destination ein Muss, schon allein wegen des Craft Beers das hier gebraut wird. Darüber hinaus werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Es ist sicher auch ein möglicher Ort für eine geeignete Übernachtung.

    Weiter geht es über den Grootrivier Pass und den Blinkberg Pass, vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, bevor wir bei Op-Die Berg die Teerstraße erreichen. Ab jetzt werden wir nur noch Teerstraße fahren und die Einsamkeit in der Abgeschiedenheit der Wüste und der Cederberge vermissen.

    Aber Südafrika bietet auch herrliche Motorradstrecken entlang der "normalen" Verkehrsrouten. Es müssen nicht nur die Schotterstrassen im Veld sein. Überhaupt haben wir auf den Teerstrassen immer wieder Motorradgruppen getroffen, von der Harley bis zur GS. Südafrika ist auch Motorrad Land.

    Die nächsten High Lights sind der Gydo Pass mit einem tollen Ausblick auf das Obst- und Weinanbaugebiet von Ceres. Der Mitchells Pass bringt uns hinunter in das Breede River Tal. Der letzte nochmal atemberaubende Pass auf der Tour ist der enge und kurvenreiche Bains Kloof Pass hinunter nach Wellington in die Kapweinlands. Nach kurzer Fahrt erreichen wir nach einer 180km Tagesstrecke Paarl.

    Tag 6 

    ist leider schon der letzte Tag unserer  Tour. Aber die geplante Umrundung der Kap Halbinsel ist ein Highlights eines jeden Besuches in Kapstadt. Zunächst geht es von Paarl auf der N1 Richtung Capetown. Der Verkehr unterscheidet sich in den Morgenstunden in nichts vom Verkehr anderer Metropolen der Welt und lässt uns umso mehr die Einsamkeit und Ruhe der Karoo und der Cederberge vermissen. Der erste Stop ist auf dem Signal Hill, dessen Name auf ein von hier gegebenes Zeitsignal  für Schiffe zur Mittagszeit zurückgeht, mit dem die Chronometer der Schiffe zuverlässig überprüft werden konnten. Von hier hat man (normalerweise) einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, den Tafelberg und die Tafelbucht mit Robben Island. Heute hat der Nebel zunächst nur den Blick auf die Stadt freigegeben.

    Der Nebel hebt sich, der Nieselregen verzieht sich und wir fahren zu einer der schönsten Straße dieser Welt. Die östliche Küstenstraße der Kap Halbinsel führt von Camps Bay nach Hout Bay und weiter über den Chapman's Peak Drive nach Noordhoek. Der Chapman's Peak Drive verläuft auf 9km durch 114 Kurven entlang steiler zum Meer abfallender Felswände. Dieser Straße zu bauen, war eine enorme Herausforderung. Für uns bietet sie Fahrgenuss pur gepaart mit wunderschönen Ausblicken entlang der Felsformation und dem Blick aufs Meer.

    Durch den Cape of Good Hope National Reserve geht es später direkt oberhalb des Strandes zum Kap der Guten Hoffnung. Wenn man Glück hat, kann man hier schon Wale vor der Küste sehen. Nachdem wir zu Beginn der Tour am südlichstes Punkt des Afrikanischen Kontinents am Kap Agulhas waren, sind wir nun zum Ende am südlichsten Punkt der Kap Halbinsel. Von hier kann man zu Fuß das Kliff zum Cape Point erklimmen oder man fährt ein Stück die Straße zurück und wendet sich dann nach Osten. Cape Point ist der nach Osten zeigende zweite Finger des Endes der Kap Halbinsel, er ist touristisch erschlossen und viel mehr überlaufen als das Kap. Empfehlenswert ist der Weg zum Leuchtturm mir wunderschönen Ausblicken aufs Meer und zu False Bay. Wir finden kaum einen Parkplatz für die Motorräder, unterhalten uns mit ein paar Harley Fahrern und machen uns auf den Weg zurück nach Kapstadt, diese Mal auf der Küstenstraße entlang der False Bay. Über Simon's Town, Fish Hoek und Muizenberg geht es zu unserem Guesthouse in Gordon' Bay. Eine besondere Attraktion in Simon's Town sind die am Boulders Beach lebenden Brillenpinguine, die man von hochgelegten Holzstegen direkt in ihrer Kolonie beobachten kann. Boulders Beach ist auch ein hervorragender Badestrand.

    Wir tun heute weder das eine noch das andere sondern fahren weiter nach Gordon's Bay. Am Ende stehen 300km für diesen letzten Tag der Tour auf dem Tacho. Am Abend lassen wir die Tour bei gutem Fisch und Bier entspannt ausklingen und ziehen ein Fazit:


    - Die Tour ist für geübte Motorradfahrer auch ohne bisherige Erfahrung auf Schotterstraßen zu bewältigen.

    - Tagesetappen zwischen 200 und 300km sind mit dem Straßenmix der Tour möglich.

    - Die angefahrenen Ziele und Strecken bieten jeden Tag ein Erlebnis. Es gibt keine langweiligen Überbrückungsfahrten zwischen den Destinationen.

    - Die gewählten kleinen Enduros sind sehr gut für das Streckenprofil geeignet und machen es dem Ungeübten auf Schotter leicht.

    - Neben dem Erlebnis Motorradfahren am Kap, hat die Kap Region noch soviel mehr zu bieten, Die südafrikanische Küche mit Ihren vielfältigen Einflüsse, Weingüter mit ihren hervorragenden Weinen, historische Bauten im viktorianischen Stiel, die Kap Architektur, Stätten der Besiedelung und zur Geschichte der Region u.v.m. All dies lässt sich erleben in einer an die Motorradtour sich anschließenden gemeinsamen Rundfahrt im eigenen komfortablen Bus von Africa Adventure Travel, wenn der Wunsch danach besteht und der lange Weg ans andere Ende der Welt zu einem rundum unvergesslichen Erlebnis werden soll.



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